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Viertes Kooperationstreffen des Kunstvereins Trossingen und des Vereins für Kunstschaffende und Kunstfreunde Bad Dürrheim

 

Der Verein für Kunstschaffende und Kunstfreunde Bad Dürrheim und der Kunstverein Trossingen luden zu ihrem vierten Kooperationstreffen ein. Jeweils ein Künstler aus jedem Verein stellte seine Werke vor. Aus Trossingen war dies Elisabeth Hengge, aus Bad Dürrheim Prof. Dr. Thomas Oppenländer.

 

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Elisabeth Hengge vor einer ihrer textilen Arbeiten

Elisabeth Hengge beschäftigt sich seit fast 40 Jahren hauptsächlich mit textilen Arbeiten. Sie wurde 1932 in Freiburg im Breisgau geboren. In Bonndorf im Schwarzwald studierte sie an der Kunsthandwerkschule Modegrafik, textiles Gestalten und Werken.

Sie ist fasziniert von der Technik des Quiltens. Im Laufe der Jahre hat sie sich von den traditionellen Mustern verabschiedet und immer mehr zu einer eigenen Gestaltung gefunden. Dabei benutzt sie nicht nur Stoffe verschiedener Struktur und Farbe, sondern sie verwendet auch Spitzen, Stickereien und Ähnliches aus ihrem Fundus. Dies soll die Fantasie der Betrachter anregen. Auch ihre eigenen Ideen werden dadurch beflügelt.

Elisabeth Hengges hat ihre Arbeiten nicht nur in Einzelausstellungen gezeigt, sondern auch an vielen Gemeinschaftsausstellungen teilgenommen. Ihre Werke befinden sich in öffentlichen Räumen und im Privatbesitz.

Sie ist Gründungsmitglied des Kunstvereins Trossingen. 

 
 

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Prof. Dr. Thomas Oppenländer mit seinem Bild der Kuss der Orcas

Gegen Ende der fast 30-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der Hochschule Furtwangen University (HFU) entwickelte der Diplom – Chemiker Prof. Dr. Thomas Oppenländer die Idee für seine künstlerische Tätigkeit im Ruhestand ab 2020: Begleitend zu vielen und langwierigen Fakultätssitzungen entstanden häufig auf DIN-A4-Blättern dreidimensionale „Kritzeleien“. Das waren zum Beispiel skurrile Gesichter oder Grimassen, ästhetisch wirkende chemische Molekülstrukturen und viele andere ineinander verwobene Objekte. Heute versucht Prof. Dr. Thomas Oppenländer diese „Kritzeleien“ mit Pinsel, Acrylfarbe und entsprechenden Kontrasten, harmonisch oder disharmonisch farblich abgestimmt, auf der Leinwand wieder zu beleben. Seit einem dreiviertel Jahr ist er Mitglied im Verein der Kunstschaffenden und Kunstfreunde in Bad Dürrheim.

 
 
 

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